Microsoft hat anlässlich seines Juli-Patchdays insgesamt sieben Patch-Pakete (Bulletins) herausgegeben, von denen alle bis auf eines kritische Schwachstellen schließen. Insgesamt hat das Unternehmen 34 Lücken in Windows, Internet Explorer, Office und vielen weiteren Produkten geschlossen; darunter befindet sich auch die Schwachstelle im Windows-Kernel, die seit über einem Monat das Windows-Rechtesystem torpediert. Ausführliche Informationen gibt es auf heise.de
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