Aufgrund einer Sicherheitslücke in mehreren Flash-Versionen gelang es Angreifern, auf Systemdateien zuzugreifen. Per E-Mail verschickten sie Word-Dateien, die infizierte Flash-Elemente enthielten. In einigen Fällen reichte das Aufrufen einer schädlichen Internetseite.
Um derartigen Angriffen vorzubeugen, veröffentlichte Adobe ein Sicherheitsupdate für den Flash-Player. Das Unternehmen riet auf seiner Internetseite, die Software schnellstmöglich auf den neuesten Stand zu bringen. Als besonders kritisch stuft Adobe die Sicherheitslücke in Verbindung mit Windows oder Mac ein. Linux und Android sind aber auch betroffen.
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